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 Betreff des Beitrags: Gravitonforschung
BeitragVerfasst: Mo 10. Mär 2014, 02:46 
Beginner

Registriert: Sa 8. Mär 2014, 23:55
Beiträge: 2
Servus,
als Neuling nehme ich es mir einfach mal raus hier eine dumme Frage zu stellen. Also bei den 300k Energie die man für die Gravitonfoschung erreichen muss zählt da nur die vorhandene Energie auf dem Planeten wo auch die Forschung stattfindet oder die vorhandene Energie aller im Besitz befindlicher Planeten?

Wäre toll wenn man mir das hier mal erörtern könnte.


es grüßt
KingFireFox


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 10. Mär 2014, 02:46 


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 Betreff des Beitrags: Re: Gravitonforschung
BeitragVerfasst: Di 29. Jul 2014, 07:37 
Beginner

Registriert: Di 29. Jul 2014, 06:55
Beiträge: 3
Es Zählt natürlich nur die Energie, die tatsächlich auf den zur Forschung ausgewählten Planeten vorhanden ist!
Hier mal ein bisschen hilfe..

Wie so eigendlich??

Der Reiz ist klar: Damit kann ich Todessterne bauen! Und nicht nur deswegen ist die Gravitonforschung die vielleicht spektakulärste Forschung in OGame, ganz sicher aber auch die am Schwersten zu Erforschendste. Das Problem liegt einfach an der enormen Menge an Energie, die dafür nötig ist und die zum größten Teil nur mit Hilfe von Solarsatelliten zu gewinnen ist. Und diese Satelliten sind leider abschießbar und locken eine Menge Kristall-Trümmerfeld-interessierte Spieler an. Und genau da liegt das Problem der Gravitonforschung. Weiter unten werden fünf Varianten vorgestellt, wie man dennoch diese Forschung erreichen kann.

Schnelle Variante
Bunkervariante
Mischvariante
Außenseitervariante
Tarnvariante



Ist Gravitonforschung für dich überhaupt sinnvoll, brauchst du Todessterne?
Nicht wenige versprechen sich viel von den Todessternen (RIPs, auch liebevoll "Murmeln" genannt). Ihre Werte klingen auch gut, doch RIPs sind nicht zwingend unbesiegbar. Im Gegenteil: Oft ist ein Flottenverband deutlich effektiver. Darum solltest du dir folgende Fragen stellen:

Möchte ich Monde zerstören, auch wenn ich dabei möglicherweise viele RIPs verlieren könnte?
Kann ich mir Todessterne (Kosten: 5.000.000 Metall, 4.000.000 Kristall, 1.000.000 Deuterium) überhaupt leisten?
Möchte ich Bunker (große Defs) in meiner Gegend zerstören, auch wenn ich davon möglicherweise keinen Gewinn habe?
Brauche ich Todessterne um meine Verteidigung mit diesen zu verstärken?
Muss ich oft mit etwas längerer Flugzeit saven und brauche die RIPs um kostengünstig zu sichern?
Komm ich mit meiner Platzierung, meiner Umgebung und meinen Gegner mit RIPs besser zurecht, als mit Flotte?
WILL ICH TODESSTERNE BAUEN?

Wenn du die Mehrzahl dieser Fragen mit "JA!" beantworten konntest, dann solltest du Gravitonforschung erforschen. Falls nicht, solltest du noch etwas warten, es läuft dir nicht davon und wird im späteren Spielverlauf vom Verhältnis her immer erschwinglicher!


Planung
Hinweis:
Bei den folgenden Planungen wurde von einem gewissen Maß an Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit ausgegangen. So würden theoretisch zwar 15 (13) Felder für Gravi genügen: FLab 12, Werft 1 (und Nani 2). So wird aber wohl niemand Gravi erforschen! Im Folgenden wird häufig von einer "Gravikolonie" gesprochen, das ist eine Kolonie, die nur für die Gravitonforschung angelegt wird und i.d.R. auf Position 1 im Sonnensystem liegt.

Planet:
Du hast dich nun dazu entschlossen, Gravitonforschung zu forschen. Dazu ist viel Energie nötig, nur ein Bruchteil kann über Kraftwerke erreicht werden, der Rest geht nur über Solarsatelliten. Deswegen ist es sehr wichtig, dass die Solarsatelliten genug Energie liefern. Sie liefern umso mehr Energie, je näher der Planet der Sonne ist, präziser: Je höher die Temperatur ist. Dabei ist in der Regel Postion 1 im Sonnensystem am heißesten und Position 15 am kältesten. D.h. du brauchst einen sehr heißen Planeten! Aus diesem Grund kolonisieren viele Spieler einen neuen Planeten, bevorzugt auf Position 1. Dieser sollte min. 39 Felder haben und dient nur dem Zweck der Gravitonforschung. Ob es ratsam ist, in eine hintere Galaxy sich irgendwo zu verstecken, kommt auf die Umstände an (siehe auch die Methoden weiter unten). In Galaxy 1 ist es sicherlich ein riskantes Unterfangen ;) und nicht zu empfehlen (wenn man schon einen Extra-Planeten kolonisiert). Eine Gravikolonie ist nicht zwingend erforderlich, auf den Positionen 4-6 kann man auch gut Gravi erforschen, dazu sind dann halt mehr Sats nötig.

Forschen:
Die Gravitonforschung erforschen nimmt selbst keine Zeit in Anspruch, auch können Teile der Energie von Minen verbraucht werden. Es geht nur um die insgesamt vorhanden Energie.

Livestats:
Auch die Livestats verschärfen das Problem. Da jeder Sat einen Flottenpunkt bringt, steigt man unglaublich schnell in der Flottenstatistik auf und erfahrene OGamer (es gibt immer ein paar, die sich auf Gravi-Forschende spezialisert haben), werden den gleichmäßigen Zuwachs schnell erkennen.

Universum 70:
In Universum 70 gehen zudem 70% der zerstörten Sats ins Trümmerfeld, was (neben dem doppelten Speed) zusätzlich ein Problem darstellt. Siehe auch: Besonderheiten einiger Universen

Anzahl Solarsatelliten:
Anhand unseres Minenvergleichers kann man die nötige Zahl der Solarsatelliten errechnen, dabei können die Kraftwerke (sollten welche vorhanden sein) mit einbezogen werden, der Rechner ist natürlich auf dem Stand des ReDesigns.

Trümmerfeld selbst bekommen:
Es ist sinnvoll, während des Baus die genaue Fertigstellung der Solarsatelliten zu errechnen und befreundete Spieler zu bitten, wenige Minuten danach den Planeten anzugreifen und die Solarsatelliten abzuschießen. Dadurch kann am effektivsten vermieden werden, dass andere Spieler zuvorkommen und das Trümmerfeld gehört relativ sicher dir, abzüglich einer Prämie für deine befreundeten Spieler natürlich (inkl. Flugkosten). Wenn noch kein Mond vorhanden ist, es sich jedoch um einen dauerhaften Planeten handelt, sollte man die Angriffe nach Möglichkeit (Angriffskraft und Def berücksichtigen!) mehrere Wellen fliegen, sodass es jeweils zu einer 20%-Mondchance kommt. Nutze hierfür DragoSim.

Terraformer:
Sollte es nötig sein, auf dem Planeten, auf dem man Gravitonforschung macht, die Felderzahl mit Hilfe des Terraformers zu erhöhen (nur bei dauerhaften Planeten, nicht bei Gravikolonien!), dann bietet sich dieser Zeitpunkt an, da die Energie dann sowieso vorhanden ist. Die dafür nötigen Ressourcen müssen extra herbeigeschafft werden. In einigen Fällen kann es kostengünstiger sein, Gravi bsp. auf einem Heimatplaneten auf Position 6 im Sonnensystem zu machen, um dort gleichzeitig den Terraformer aufzurüsten. Dies muss man vorher berechnen und abwägen (mögliche Gegner beachten!).


Methode 1: Schnelle Variante
Die Art der Methode verrät bereits der Name: Möglichst schnell die Gravi machen (nicht im Bezug auf "wann", sondern "wie lange"), sodass möglichst es keiner rechtzeitig merkt. Dafür ist ein extrem schneller Bau der Solarsatelliten nötig. Dafür benötigt man:

Forschungslabor Stufe 12 (fürs Anklicken der Forschung, geht nur auf dem Planeten, auf dem die Sats stehen, es kann auch erst im letzten Moment fertig gebaut werden)
Raumschiffswerft Stufe 12 oder höher
Roboterfabrik Stufe 10 (für Nani)
Nanitenfabrik Stufe 5 oder höher

Dies wären genau 39 Felder. Die Nanitenfabrik darf jedoch auch gut Stufe 6 oder gar 7 sein, im letzteren Fall würden die Solarsatelliten nur noch eine Sekunde Bauzeit benötigen (schnelle Variante!). Auch die Raumschiffswerft kann relativ kostengüsntig auf 13 oder 14 angehoben werden. Dies ist jedoch vorher zu berechnen, da die Bauzeit auf ganze Sekunden gerundet wird und ein Ausbau der Raumschiffswerft nicht zwingend einen Vorteil bringen muss! Nun müssen die nötigen Ressourcen für die nötigen Solarsatelliten angeschafft werden und durchgängig wird dann gebaut, bist man die 300.000 Energie hat. Fazit:

Nur die Kosten für die Solarsatelliten nötig
Mit etwas Glück wird man erst zu spät entdeckt, auch der Gegner hat Flugzeiten ;) -> somit auch in der Nähe starker Spieler möglich, auch in älteren Unis
Da ohne besondere Verteidigung ein leichtes Ziel
gegebenenfalls sehr hohe Gebäudekosten, wenn eine Gravikolonie verwendet wird



Methode 2: Bunkervariante
Auch hier sagt der Name der Methode bereits aus, was sich dahinter verbirgt. Ziel ist es, eine solche Verteidigung zu bauen, dass kaum jemand die Solarsatelliten mit Gewinn abschießen kann. Oft wird hier nach der idealen Verteidigung dafür gefragt. Die ist jedoch pauschal nur schwer zu beantworten. Das kommt auf die Techs, das Universum und vor allem die potentiellen Angreiferflotten ab. Die perfekte Verteidigungskombination ist hierbei nur geringfügig von Nutzen, da diese nicht zum Bunkern, sondern nur zum Schutz der Nachtproduktion geeignet ist. Bei vielen angreifenden Zerstörer muss die Anzahl der Raketenwerfer deutlich gesteigert werden und die der leichten Laser deutlich gesenkt, vermutlich auf 2:1. Bei vielen angreifenden Todessternen (und erneut Zerstörern) muss zudem die Zahl der Plasmen deutlich angehoben werden. Hier ist eine Anfrage in der Accountanalyse sinnvoll. Der Ausbau muss insgesamt nicht ganz so schnell ablaufen und man hat etwas mehr Zeit gegenüber den anderen Methoden. Befreundete Flotten, die halten, können zudem hilfreich sein, hier vergrößert sich jedoch auch das entsprechende Trümmerfeld. In Deff-ins-TF-Unis ist diese Möglichkeit natürlich kaum gegeben und somit nicht empfehlenswert. Siehe auch: Besonderheiten einiger Universen

von allen Methoden das geringste Risiko auf Verlust der Sats
gut geeignet für kleine Planeten, bsp. den Hauptplaneten, da man so auch noch etwas länger (Sats werden bei dieser Variante i.d.R. nicht gleich abgeschossen) den Terraformer ausbauen kann
die Verteidigung kann sogar langfristig ein Vorteil sein, da sie Ressourcen und Fleet des Planeten schützt, andererseits auch ein Ärgernis, da sie viele Punkte gekostet hat und wohl irgendwann (spätestens bei ausreichender Beute) zerstört wird
man bleibt mittelfristig ein konstantes Ziel, solange bis einer die Sats abschießt
man kann kaum selbst das TF einsammeln, da auch befreundete Spieler zu hohe Verluste hätten
mit Abstand die teuerste aller Graviforschungs-Methoden (nur "schnelle Variante" bei einer Gravikolo kostet ähnlich viel)



Methode 3: Mischvariante
Die Mischvariante liegt zwischen Methode 1 und 2, in gewisser Weise also eine Mischung. Die Solarsatelliten werden nicht so schnell gebaut, d.h etwas niedrigere Nanitenfabrikstufen und Raumschiffswerftstufen. Dennoch sollten die Sats noch relativ schnell gebaut werden und nicht - wie bei Methode 2 - allmählich. Die Verteidigung übernimmt zudem nicht, wie bei der Bunkervarinate stationäre Verteidigungsanlagen, sondern Flotten. Das kann die eigene sein, vor allem aber haltende, befreundete Flotten. Da diese jedoch immer ein lohnendes Ziel abgeben würden, ist es wichtig, dass die Flotten selbst sehr stark sind und aus der Top 100 kommen. Für diese Variante eigenet sich eine Gravikolonie gut, da man geringe Gebäudekosten hat, als bei Methode 1, aber dennoch eine sicherere Variante. Zu beachten ist jedoch dabei, dass man die Kolonie möglichst unauffällig setzt, in G1 ins System mit Flotte auf Platz 1 macht natürlich keinen Sinn ;) . Ähnlich wie bei Variante 1 kann man zudem problemlos das eigene TF einsammeln und hat somit die Chance auf einen Mond (falls nicht vorhanden).

Rein von den fixen Kosten die günstigste Variante (Gravikolonie ausgenommen), abzgl. Flugkosten und Provision der befreundeten Spieler
Relativ sicher und dennoch recht schnell
Da Flotte ins Trümmerfeld geht, ist diese Variante äußerst riskant für die befreundeten Flotten -> dank AKS ist fast jede Flotte besiegbar und somit ein potentielles Ziel
Spritkosten können sehr hoch ausfallen



Methode 4: Außenseiter-Variante
Diese Methode (auch unter "Verstecken" bekannt) wurde in der Planung (siehe oben) schon angedeutet. Ziel ist eine Gravikolonie, die weit abseits von den gefährlichen Flotten liegt, i.d.R. in Galaxy 7, 8 oder 9. In Spezialuniversen natürlich entsprechend anders. Hierbei wird am besten Position 1 besiedelt (min. 39 Felder) und auf dieser die Voraussetzungen geschaffen:

Forschungslabor Stufe 12
Roboterfabrik Stufe 10
Nanitenfabrik Stufe 1 bis 6, nach Belieben
Raumschiffswerft Stufe 1 bis 14, nach Belieben

Der Rest ist klar: Ressourcen herbeischaffen, konstant Solarsatelliten bauen und nach Möglichkeit anschließend von einem Freund die Sats abräumen lassen. Auch wenn nach einem Abschuss ein Mond entsteht, sollte diese eher nutzlose Kolonie sofort wieder abgerissen werden, weshalb es nicht nötig ist, die Sats in Wellen abzuschießen.

recht günstige Variante, da keine Def und Gebäude nicht extrem hoch -> nur Gebäudekosten und Satkosten
mittelmässige Sicherheit
nur ein befreundeter Spieler nötig
unsicherer als die Bunkervariante und die Mischvariante, aber teurer als die schnelle Variante und die Mischvariante, solange diese keine Gravikolonie verwenden
u.U. Probleme bei Abschießen der Solarsatelliten, da keine befreundete Flotte in der Nähe -> zusätzliche Kosten



Methode 5: Tarn-Variante
Die Basis dieser Variante stammt von Physiker, Credits an Physiker! Das Folgende ist eine leichte Abwandlung davon:
Das oben angesprochene Problem der Livestatistik führt dazu, dass man auffällt, wenn die Flottenpunkte stark nach oben gehen und stärker spioniert wird. Die Lösungsidee beruht darauf, dass man einige Zeit vorher (am besten zwei Wochen, damit auch die etwas langsameren Gravi-Jäger Zeit haben auf die Variante reinzufallen ;) ) einen der nötigen Anzahl an Solarsatelliten entsprechenden Menge an anderen Schiffen. Da ein Solarsatellit 2,5 Punkte bringt, empfiehlt sich pro 10 Solarsatelliten der Bau von je 5 leichten Jägern und 5 Spionagesonden. Diese entsprechen sich dann genau Punktemässig und Flottenpunktmässig. Zudem ist das Ressourcenverhältnis besser, wie bei Spionagesonden only. Der Bau dieser Schiffe sollte ruckartig erfolgen, also da mal 1k Schiffchen, dann Pause und dann wieder 1k Schiffe. Nun werden die Planeten von euch von den Gravijägern ausspioniert. Wenn sie alle Planeten spioniert haben, aber nirgends auffallend viele Solarsatelliten gefunden haben, werden sie das Kapitel "der macht Gravi" erstmal abhaken. Das Problem ist der Umgang mit den LJ und Spios. Manche Tops werden eure Flotte suchen. Folglich empfiehlt es sich, die LJ in den Scans zu zeigen. Die Spios dagegen sind etwas auffällig und sollten sich auf einem längeren Saveflug befinden. Nun wählt man eine der obigen Varianten für die Gravitonforschung, wobei Methode 2 am wenigsten dafür zu empfehlen ist. Gerade Methode 4 gewinnt dagegen unglaublich an Sicherheit vor einer Entdeckung. Sobald die Sats im Bau sind, lasst ihr regelmässig Schiffe von euch zerschießen. Dabei ist es für die LJ am geeignesten, wenn ein befreundeter Spieler mit ein paar Xern auf einem sonst deff- und mondlosen Planeten vorbeischaut und somit einen Mondschuss praktiziert, während ihr die schnellen Spios selbst losschicken könnt. Natürlich geht dies auch andersrum, ganz nach Belieben. Er verliert also in etwa so viele Flotten- und normale Punkte durch LJ- und Spioabschuss, wie ihr durch Satsbau hinzubekomt. Und wenn ihr nach der Erfoschung der Gravi plötzlich wesentlich weniger Flotten- und normale Punkte habt, beißen sich die Tops in den Hintern -> reingefallen! :D

Wenn man vorher schon viele Expeditionen geflogen ist und einen deutlichen Überschuss an Spionagesonden hat, lohnt es sich hier, diese zu "verballern".

i.V.m. Methode 4 sehr sicher
inkl. einiger Mondschüsse bei dir und oder einem befreundeten Spieler
Vor- und Nachteile von Methode 4 (wenn diese verwendet wird)
doppelt so hohe Kosten (bei LJ und Spios), bzw. 40% höhere Kosten bei Spios only
i.V.m. Methode 4 sehr hohe Gesamtkosten
längere Planung, höherer Zeitaufwand und präzise Organisation nötig




Grundsätzlich erscheint Methode 5 am geeignetsten, da sie sehr sicher ist. Die ernormen Mehrkosten zur bsp. schnellen Variante wiegt jedoch schwer. Auch ist die Bunkervariante nicht nur für Deffer sinnvoll. Zuletzt erscheint auch Methode 3 sehr vernünftig, da ein guter Kompromis und Methode 4 wird sowieso häufig praktiziert.


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